2023 auf der LPGA: Aline Krauter, Isi Gabsa und Polly Mack

3 Deutsche 2023 auf der LPGA
Foto: Hannah-Ruhoff / Getty
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Insgesamt acht Runden gilt es auf der Q-Series erfolgreich zu bestehen, um am Ende ein Ticket für die anstehende LPGA-Saison zu erhalten. In diesem Jahr ist dies 46 Spielerinnen gelungen – darunter auch drei deutschen Athletinnen: Aline Krauter, Isi Gabsa und Polly Mack.

Drei deutsche Athletinnen meistern LPGA Q-Series

Aline Krauter (Gewinnerin der Women’s Amateur Championship 2020), die im vergangenen Sommer nach erfolgreicher College-Laufbahn ins Profilager gewechselt war, erzielte nach zwei Mal vier Runden auf verschiedenen Plätzen in Alabama ein Gesamtergebnis von 25 Schlägen unter Par und teilte den dritten Rang. Auch Isi Gabsa und Polly Mack können in der kommenden Spielzeit regelmäßige Starts auf der LPGA-Tour einplanen. Isi Gabsa, für die es die zweite Saison auf der LPGA-Tour sein wird, landete auf dem geteilten 9. Platz (-20). Für Mack (T 15, -18) ist der Aufstieg auf die LPGA-Tour der vorläufige Höhepunkt einer Profi-Laufbahn, die ebenfalls erst im vergangenen Sommer begonnen hat. In ihrer ersten Saison gelang der Berlinerin unter anderem ein dritter Rang bei der French Lick Charity Classic der Epson Tour sowie ein geteilter vierter Rang beim Amundi German Masters am Seddiner See.

Die Top 45 am Ende der LPGA Q-Series erhielten eine LPGA-Tourkarte. Die besten 20 rutschen in Kategorie 14, die Plätze 21 bis 45 in Kategorie 15.

Mit Sophia Popov und Esther Henseleit spielen somit nun insgesamt fünf deutsche Damen in der kommenden Saison auf der LPGA. Caro Masson wird 2023 eine Babypause einlegen.

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